Jedes Jahr werden von New Yorker Einrichtungen 225 Millionen mehr oder weniger gesunde Snacks und Mahlzeiten serviert. Jetzt hat die Stadt Standards festgelegt, die für alle erworbenen und servierten Nahrungsmittel gelten sollen.
Von den Normen sind hauptsächlich öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Alters- und Obdachlosenheime oder öffentliche Krankenhäuser betroffen. Diese sollen künftig mehr Obst und Gemüse, salzärmere und ballaststoffreichere Mahlzeiten anbieten.
Das soll dazu dienen Krankheiten wie Fettleibigkeit, unter der besonders viele Schulkinder leiden, oder Bluthochdruck bei älteren Menschen zu bekämpfen. Die Einhaltung der neuen Ernährungsstandards soll in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Neben diesen Festlegungen, existieren in der Stadt New York noch weitere Gesundheitsprogramme wie zum Beispiel Reduzierung des Tabak-Konsums oder Verbot von Transfetten in Mahlzeiten.