Um New York und seine zahlreichen Sehenswürdigkeiten zu entdecken, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Sei es zu Fuß, per Fahrrad, Bus, Bahn, Schiff oder Hubschrauber, für alle persönlichen Vorlieben gibt es auch ein passendes Angebot und jeder muss sich für sich selbst entscheiden wie er New York erkunden möchte.
Ist man zum ersten Mal in New York bietet sich der Bus als Verkehrsmittel jedoch besonders an. Welche Möglichkeiten und Angebote es an Stadtrundfahrten mit dem Bus durch New York gibt möchte ich an dieser Stelle vorstellen.
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Heute möchte ich wieder mal einen Blick auf den kommenden Monat in New York City werfen und die Frage beantworten was im April 2010 in New York so los ist.
Wettermäßig ist der April in New York ähnlich unberechenbar wie in Deutschland: Von Schnee bis zu 25 Grad sollte man auf alles gefasst sein. Naja ich denke in New York wird es eigentlich nie langweilig und auch im April gibt es wieder einige Events, die es lohnt sich anzusehen.
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New York ist ja auch immer wieder ein beliebter Ort, an dem Künstler ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Zur Zeit erregt eine Ausstellung namens Event Horizon des britischen Künstlers Antony Gormley die Aufmerksamkeit der New Yorker Passanten. Auf den Häusern rund um den Madison Square Park, sowie im Park selbst hat der Künstler 27 eiserne Männerskulpturen verteilt. Auf den ersten Blick erscheinen diese wie Lebensmüde, die am Rande der Dächer der Hochhäuser stehen.
Mit dieser Aktion möchte Gormley die Leute zum Träumen bringen, da die Menschen in ihrem stressigen Leben nur noch wenig Zeit hätten die Umgebung um sie herum zu bewundern.
Die Ausstellung ist noch zum 15. August in New York zu bewundern.
Hier ein Video mit Kommentaren des Künstlers zur Entstehung der Ausstellung, die auch schon in London zu sehen war:
Weitere Informationen und Bilder zu dem Projekt finden sich auf der offiziellen Homepage: http://eventhorizonnewyork.org/
New York ist nicht nur wegen seiner Sehenswürdigkeiten einen Besuch wert, sondern auch wegen seiner kulinarischen Spezialitäten. Damit kein Gast den Besuch eines der zahlreichen Restaurants anschließend bereut, wurde am Dienstag durch den New Yorker Gesundheitsrat beschlossen, daß die New Yorker Restaurantbesitzer künftig verpflichtet sind schlechte Benotungen durch das Hygiene-Amt öffentlich auszuhängen.
Ab Juli wird es dann A, B und C – Schilder geben, die die Sauberkeit der jeweiligen Gaststätte deutlich machen sollen. Ein A-Schild erhalten dabei alle hygienisch unbedenklichen Restaurants, während man bei einem C-Schild den Besuch des Restaurants eventuell noch einmal überdenken sollte. Die Schilder müssen mindestens einen Monat bis zum nächsten Besuch des Gesundheitsamtes ausgehängt werden.
Die Behörde möchte damit die Zahl der durch schlechte Lebensmittel vergifteter oder erkrankter Personen deutlich reduzieren.
Während einige Restaurantbesitzer die neue Regelung befürworten und auf die allgemeine Verbesserung der Hygiene hoffen, wehren sich viele andere gegen die Bestimmungen, da sie einen Rückgang der Restaurantbesuche befürchten.
Heute habe ich mal wieder einen Linktipp für alle New York Fans:
Auf der Website der New York Times gibt es eine Rubrik, die sich Metropolitan Diary nennt. Dort finden sich kurze Storys, aus dem Leben von New Yorker Bürger und Besuchern des Big Apple. Diese oft amüsanten und auch erstaunlichen Geschichten zeigen den ganzen Charme, den New York bietet. Sie beschreiben New York wie es andere Menschen erleben, manchmal positiv – manchmal negativ. Aber interessant ist der Einblick in den New Yorker Alltag in jedem Fall. Das Metropolitan Diary ist in englischer Sprache und erscheint jeden Montag.
Welche Angebote es im Januar und Februar in New York gibt, habe ich ja kürzlich erst berichtet. Jetzt steht der März schon wieder vor Tür und ich möchte einige Tipps geben was man im März in New York alles machen kann. Wer im März nach New York reist hat sich statistisch gesehen einen eher regenreichen Monat ausgewählt, doch gewöhnlich ist es wenigstens etwas wärmer als in den ersten beiden Monaten des Jahres. Sollte man kein Glück haben und erwischt wirklich einige niederschlagsreiche Tage, braucht man in New York trotzdem keine Angst haben sich zu langweilen.